BUND-Geschäftsführer Martin Rode überreichte jetzt der Hausleiterin Annabell Karbe, die das Projekt mit Herzblut vorangetrieben hat, nicht nur die Urkunde „Orte der biologischen Vielfalt“. Sie nahmen auch gemeinsam in Augenschein, was zur Auszeichnung führte und wo weitere Kleinbiotope auf dem Areal entstehen sollen. Zu sehen gab es zum Beispiel eine erste Wildblumenwiese, geschützte Laubhaufen, eine Totholzhecke, Insektenhotels und Dachbegrünungen. „All das trägt zum Erhalt von Flora und Fauna im urbanen Raum bei und viele Bewohner*innen haben aktiv daran mitgewirkt. Für mich ist gerade das besonders wertvoll. Was man selbst mit geschaffen hat, dafür setzt man sich ein. Die Tiere und Pflanzen in Rönnebeck werden davon profitieren“, so Martin Rode.
Die Bremer Heimstiftung will auch an anderen Standorten für die biologische Vielfalt tätig werden. Auch andere Foirmen und Institutionen können in das Kooperationsprojekt von BUND und "Umwelt Unternehmen" einsteigen.