Wie können in einer umfassenden Verkehrswende feministische Perspektiven mitgedacht werden? Diese Frage werden wir am 25. April bei einem Rundgang durch den Stadtteil Findorff diskutieren. Der Rundgang, ebenso wie die anschließende Möglichkeit zum Austausch über die (feministische) Verkehrswende in Findorff ist eine gemeinsame Veranstaltung des BUND Bremen und der Klimazone Findorff.
Findorff wird verkehrspolitisch heiß umkämpft: Zugeparkte Gehwege erschweren die Mobilität vieler Anwohner*innen, gerade zu Fuß. Wir möchten mit diesem Stadtrundgang tiefer eintauchen und uns aus feministischer Perspektive mit Mobilität vor Ort beschäftigen. Was sind wichtige Räume in Findorff, wo ist sichere, nachhaltige, inklusive Mobilität für alle (un)möglich?
Treffpunkt ist die historische Jan-Reiners Lok, anschließend werden wir gemeinsam durch Findorff gehen und enden für eine gemeinsame Abschlussdiskussion in den Räumlichkeiten der Klimazone, Münchener Straße 146.
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau.
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Anmeldung unter annika.fuchs(at)bund-bremen.net. Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir werden während des Rundgangs eine Strecke von etwa 2km zu Fuß zurücklegen.