Bienenfreundliche Pflanzen
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Blüten besuchenden Insekten helfen können. Einige davon finden Sie hier!
Für etwa ein Viertel der Wildbienenarten wird von vielen Gartenbesitzer*innen schon viel Gutes getan: mit Hilfe von Insektenhotels. Aber für die anderen drei Viertel sind diese Nisthilfen unattraktiv. Diese fühlen sich im Sand viel wohler. Wie Sie ihre Unterstützung für unsere kleinen Freunde mit Hilfe von Sand noch verbessern können, wollen wir hier erklären.
Drei Viertel der bei uns heimischen Wildbienen sind also Erdnister. Aber was bedeutet das genau? Erdnister graben für ihren Nachwuchs Nestgänge in den Boden, an deren Enden sie ihre Brutzellen platzieren. Damit das überhaupt klappt, brauchen diese Bienen sandige, offene und wenig bewachsene Bodenstellen. Solche Orte sind bedauerlicherweise rar geworden, aber motivierte Gartenbesitzer*innen und Bienenfreund*innen können mit der Anlage eines Sandariums Abhilfe schaffen.
Wer sich Sorgen um Stiche der Bienen macht, kann übrigens unbesorgt sein: Die Weibchen der Bienen besitzen zwar einen Stachel, der ist allerdings nicht stabil genug, um menschliche Haut zu durchdringen.
Eine Quelle gibt es in Schwanewede: Dort hat die Karl Siedenburg GmbH&Co. KG eine Sandgrube, wo es "Bienensand" gibt. Den haben wir auch im Bau des Insektengartens benutzt under der eignet sich wunderbar. Dafür am Besten bei Siedenburg anrufen (04 21/64 36 0-0) und nach "Bienensand" fragen. Viel Erfolg!
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