Bienenfreundliche Pflanzen
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Blüten besuchenden Insekten helfen können. Einige davon finden Sie hier!
Helfen Sie mit! Von den etwa 150 Wildbienenarten im Bremer Stadtgebiet ist mehr als die Hälfte gefährdet. Da es auf dem Lande immer weniger blüht, wird die Stadt mit ihren Gärten und Brachflächen zunehmend zum Ersatzlebensraum für Wildbienen. Lassen Sie ihren Garten, Balkon oder ihre Terrasse aufblühen. Tipps und Informationen hierzu finden Sie auf der Seite Blühstreifen anlegen und pflegen. Zwar können diese Maßnahmen weder den Lebensraumverlust auf dem Land ausgleichen noch akut vom Aussterben bedrohte Wildbienenarten retten. Aber es kann zumindest helfen, Bestände einiger gefährdeter Wildbienenarten zu stabilisieren und ganz nebenbei das Stadtbild mit Wildblumen verschönern.
Darüber hinaus können Sie sich aber auch im BUND-Arbeitskreis „Bienen und Blüten“ engagieren. Hier werden Blühstreifen angelegt, gepflegt und Nistmöglichkeiten für Wildbienen geschaffen. Außerdem gibt es Austausch, gute Anregungen, Fortbildungen, Exkursionen und jede Menge Spaß. Wir sind acht Aktive und freuen uns über weitere Unterstützung.
Stellen Sie eine Nisthilfe für Wildbienen in Ihrem Garten auf, lassen Sie Totholz liegen, oder schaffen Sie offene Sand- oder Lehmflächen. Damit bieten Sie wichtige Nistplätze für Wildbienen und andere Insekten. Übrigens, die Wildbienenarten, die sich hier einnisten, stechen nicht! Zusätzlich können Sie ein flaches Schälchen mit Wasser aufstellen, denn auch Bienen haben Durst! Da man bei Nisthilfen für Wildbienen leider einiges falsch machen kann, haben wir auf der Seite Nisthilfen, aber richtig! die wichtigsten Informationen zusammengestellt.
Das Projekt „Bremen summt“ will nicht nur Wild-, sondern auch Honigbienen wieder summen lassen. Es sind Arten wie Kornelkirsche, Vogelbeere, Schlehe, Wildrosen, Ahorn, Linde, Weißdorn und verschiedene Obstbaumsorten, die von Honigbienen massenhaft angeflogen werden. Wenn Sie also Platz haben, pflanzen Sie bienenfreundliche Sträucher und Bäume für die Zukunft.
Damit unterstützen Sie die Imker vor Ort, die sich für das Wohl der Honigbienen einsetzen.
Erzählen Sie ihren Freunden, Bekannten und Kollegen von diesen Tipps. Besuchen Sie Infoveranstaltungen und Events. Je mehr Menschen mitmachen, umso besser für die Bienen.
Eine Spende an den BUND Bremen hilft den Bremer Bienen.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Blüten besuchenden Insekten helfen können. Einige davon finden Sie hier!
Hier stellen wir Ihnen einige essbare Pflanzenarten vor.
Hier können Sie mehr über die Lebensweise von Honig- und Wildbienen erfahren.
Bei Nisthilfen kann man leider viel falsch machen! Damit Sie wissen, worauf zu achten ist, haben wir Ihnen die wichtigsten Hinweise zusammengestellt.
Aquarium? Ist für Fische, kennt jeder. Sandarium? Ist für Wildbienen, kennt kaum jemand.
Auf dieser Seite haben wir Ihnen einige Tipps zum Anlegen und Pflegen von Blühflächen zusammengestellt.
Auf dieser Seite finden sie eine Übersicht von blühenden Flächen, die von BUND-Aktiven betreut werden.
Wir bauen einen Insektenschaugarten am Weserwehr. Hier finden Sie Details zur Planung und dem Entstehungsprozess.
Wir möchten Sie über unsere Obstwiesen in Bremen informieren. Außerdem erhalten Sie Infos zum Obstbaumschnitt, wo Sie regionale hochstämmige Obstbaumsorten kaufen können und vieles mehr.
Wir möchten informieren, wie Sie bei Baumaßnahmen wie energetischen Sanierungen vorgehen können, um Vogelnistplätze und Fledermausquartiere zu erhalten oder neu zu gestalten.
Zahlreiche Bäume machen Bremen zu einer grünen Stadt – aber Baum ist nicht gleich Baum, und zwischen dem Grünbestand einzelner Stadtteile gibt es gravierende Unterschiede.
Unter den Rubriken Pflanzen, Strukturvielfalt und Boden finden Sie Anregungen, damit sich summende und gefiederte Bewohner auch in Ihrem Garten rundum wohl fühlen.
Hier finden Sie Informationen über den Wert von Gründächern bis hin zu Kosten und Pflege.
Seit 1990 gehört der Hof Bavendamm zu den Projekten des BUND. Hier können Sie mehr darüber erfahren!
Zu den neueren Projekten des BUND gehört die unberührte Natur der Valentinwildnis. Hier können Sie etwas über Geschichte und die Entwicklung dieser Landschaft erfahren.
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